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      Donaupost 20.08.2016: Ortsrundgang mit Bürgerforum Donaustauf
      Presse-Echo • • Bürgerforum

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      Das Bürgerforum Donaustauf trifft sich monatlich. Wer interessiert ist oder sich beteiligen möchte kann sich unter Email info@buergerforum-donaustauf.de melden.
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      Strath-Areal: Anspruchsvolle Aufgabe für Planer und Gemeinde
      "Strath-Areal" • • Bürgerforum

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      Das 1,5 Hektar große Gelände der derzeit noch produzierenden Firma Strath befindet sich im Nordosten Donaustaufs zwischen älterer und neuerer Wohnbebauung. Das parkähnliche Areal ist locker mit einzelnen Firmen- und Wohngebäuden, vorwiegend aus den 50er und 60er Jahren bebaut, einzelne bestechen mit ihrer hochkarätigen zeittypischen Architektur. Gegründet 1949 vom Chemiker Walter Strathmeyer befasst sich die Firma Strath mit der Entwicklung und Herstellung von Naturheilmitteln auf Basis von Hefen und Heilkräutern. Bis vor einigen Jahren waren nordwestlich der Lessingstrasse noch die Gewächshäuser des längst aufgegeben Kräuteranbaus zu sehen, zeitweise beschäftigte der Betrieb 75 Arbeitskräfte. Derzeit wird noch ein Backsteingebäude im nördlichen Teil des Firmengeländes zur Produktion genutzt, in einem anderen Gebäude befindet sich ein Therapiezentrum. Im Jahr 2013 fasste die Marktgemeinde Donaustauf den Beschluss über die Aufstellung eines Bebauungsplans und erliess eine Veränderungssperre für das Areal, um eine damals drohende ungeregelte und überdimensionierte Bebauung eines Teils der Fläche zu verhindern. Diese Veränderungssperre wurde in der Folge einmal verlängert und läuft ihm Juli 2017 aus. Die Lage des zukünftigen Neubaugebietes in einer gewachsenen Siedlungsstruktur mit relativ engen Verkehrswegen stellt hinsichtlich der Konzeptionierung und Dimensionierung der Bebauung hohe Ansprüche an Planer und Gemeinde: Anläßlich einer Veranstaltung im Rahmen einer frühzeitigen Bürgerbeteiligung im März 2015 wurde klar, dass ein Verdichtungsgrad wie in anderen Baugebieten bei der umliegenden Bevölkerung nicht durchsetzbar ist. Die damals zugesagte Folgeveranstaltung zur Vorstellung des in Auftrag gegebenen Verkehrsgutachtens hat bis heute nicht statt gefunden. Die beiden in dieser Sache an den Bürgermeister gestellten und von zahlreichen Anwohnern unterschriebenen Nachfragen sind bisher unbeantwortet geblieben. Ein im September 2015 im Marktgemeinderat vorgestelltes und fraktionsübergreifend mit Interesse aufgenommenes Bebauungskonzept der Regensburger Planer Rupert Wirzmüller und Thomas Winter zielte auf die verträgliche Einfügung der neuen Bebauung in die bestehende Siedlungsstruktur im Umgriff des Strath-Areals als auch auf einen sensiblen Umgang mit dem Bestand an Gebäuden und Natur auf dem Gelaände selbst. So sollte z.B. unter Umständen das architektonisch sehr gelungene Verwaltungsgebäude erhalten und für eine Wohnnutzung nach heutigen Bedürfnissen umgebaut werden. Durch die Bildung von Häusergruppen wäre ein Teil des Areals als Grünfläche (“Dorfanger”) erhalten geblieben. Seither ist das weitere Vorgehen der Marktgemeinde bei der Erstellung einer Bauleitplanung für das Strath-Areal völlig unklar, eine weitere Verfolgung des Konzeptes von Wirzmüller/Winter ist nicht zu erkennen. Ob hier mittlerweile anderweitig Fakten geschaffen wurden, z.B. durch Vergabe eines Planungsauftrages an ein anderes Büro, ist ebenso unklar. Das Bürgerforum Donaustauf fordert: Die Marktgemeinde Donaustauf muss die Anwohner des Bebauungsplangebiets “Strath-Areal” baldmöglichst über den Stand der Planungen informieren! Eine Entwicklung des Baugebietes “Strath-Areal” durch die Marktgemeinde selbst ist ernsthaft zu erwägen, um dem weiteren Auftrieb der Boden- und Immobilienpreise in Donaustauf entgegen zu treten! Die umliegende Bevölkerung muss in Zukunft besser in die weiteren Planungen zum “Strath-Areal” einbezogen werden. Ein weiteres Vorgehen der Marktgemeinde wie bisher wird den berechtigten Forderungen der Bürgerinnen und Bürger nach Transparenz und Mitgestaltung der Entscheidungsprozesse nicht gerecht!
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      Bauleitplanung Bayerwaldstraße: Die Stadt ins Dorf gepresst
      Bayerwaldstrasse • • Bürgerforum

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      Die Geschichte der Bauleitplanungen zur Bayerwaldstraße als Wohngebiet beginnt im Jahr 2013. Bis zu diesem Zeitpunkt war dieser Bereich westlich des historischen Ortskerns Mischgebiet-Dorf, Gewerbegebiet und Industriegebiet. Auf einem Teil der Flächen zwischen Bayerwaldstaße und Prüllstraße stehen heute noch die Produktionsgebäude der Firma Czewo, die bis Mitte der 1980er Jahre dort die Abfüllung verschiedenster Stoffe in Spraydosen betrieb. Da der Verdacht auf eine Belastung des Bodens besteht, soll nun ein unabhängiges Gutachten Klarheit schaffen. Die ursprüngliche Bauleitplanung aus dem Jahr 2013 wurde letztlich nicht umgesetzt und erst im Juni 2015 wurde ein erneuter Anlauf unternommen. Das Bebauungsplangebiet Bayerwaldstraße umfasst auf 1,6 Hektar Flächen von drei Eigentümern. Die Eigentümer zweier angrenzender Grundstücke haben sich einer Überplanung ihrer Flächen widersetzt. Sie möchten weiter ihre Grundstücke landwirtschaftlich nutzen. Für diese Bereiche wurde deshalb nur ein städtebauliches Konzept erarbeitet, um für eine spätere Einbeziehung in eine Bebauung z.B. die Durchgängigkeit der Verkehrswege zu gewährleisten. Die Marktgemeinde Donaustauf ist selbt Eigentümerin einer kleineren Fläche im Plangebiet. Anläßlich der öffentlichen Auslegung des Bebauungsplans im Juni 2016 wurde offenbar, was sich schon im Vorfeld abgezeichnet hatte: Der in den Planungen vorgesehene Verdichtungsgrad der Bebauung führt zu großem Unmut in der Bevölkerung von Donaustauf, insbesondere bei den Anliegern. Sie kritisieren außerdem den zu hohen Grad der Flächenversiegelung und befürchten die Überlastung der Straßen im Umfeld des neuen Baugebietes. Die aus dem Kreis der Gegner der Planungen entstandene “Initiative für ein lebenswertes Donaustauf und für eine verträgliche Bebauung im Baugebiet Bayerwaldstraße” sammelte innerhalb weniger Wochen knapp 700 Unterschriften für eine gemeinsame Einwendung. Diese und weitere Einwedungen warten derzeit auf ihre Würdigung durch den Donaustaufer Marktrat. Das Bürgerforum Donaustauf fordert: Einen Neustart für die Planungen zum Bebauungsplangebiet Bayerwaldstraße. Die Bevölkerung, insbesondere die Anlieger müssen frühzeitig an den Planungen beteiligt werden! Der Verdichtungsgrad der Bebauung in der Bayerwaldstraße muss sich am umliegenden Bestand orientieren. Die Flächenversiegelung ist möglichst gering zu halten, gerade bei der Planung der Grünflächen ist mehr Sorgfalt als bisher aufzuwenden. Für den Bachlauf entlang der südlichen Bebauungsplangrenze muss sich die Planung am gültigen Donaustaufer Gewässerentwicklungskonzept orientieren.
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      Egelseestraße: Der lange Schatten der Bauträgerarchitektur
      Egelseestrasse • • Bürgerforum

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      Das Thema “Egelseestraße” ist eines der schwierigsten in der Diskussion um die Donaustaufer Ortsentwicklung. Es zeigt, dass sich Fehler zu Beginn einer Bauleitplanung später nicht mehr korrigieren lassen und eine ablehnende Positionierung gegenüber einem weitgehend realisierten Baugebiet nicht ohne weiteres möglich ist, ohne den gerade neu eingezogenen Bewohnern oder Eigentümern eventuell Unrecht zu tun. Denn diese sind ebenso ein Teil der Donaustaufer Bevölkerung wie die Kritiker der neuen Siedlung und haben wie jene natürlich das Recht auf eine selbstbestimmte und von außen unkommentierte Wahl ihrer Wohnform. Wie also umgehen mit der dennoch dringend zu beantwortenden Frage, ob dieses Maß der Verdichtung der richtige Weg für Donaustauf ist? Die Kritik an der “Egelseestraße” darf weder zu einer Kritik an den Eigentümern der Häuser und Wohnungen werden, noch darf es durch negative Zuschreibungen (Stichwort: “Ghetto”) zu einer sozialen Abwertung der Bewohner kommen. Eine Kritik am Baugebiet “Egelseestraße” ist immer an die Urheber der zugrunde liegenden Bauleitplanung zu richten. Nur diese, namentlich die Marktgemeinde Donaustauf, das Landratsamt Regensburg, das beauftragte Planungsbüro und der Bauträger tragen Verantwortung für das Ergebnis! Schon kurz nach dem Spatenstich für das Baugebiet “Egelseestraße” kam es zu ersten Irritationen: Die auffällig hohe Lage der Kanaldeckel deutete schon damals für aufmerksame Beobachter darauf hin, dass das Niveau der zukünftigen Bürgermeister-Meindl-Straße deutlich über dem der nördlich angrenzenden Heinrichstraße liegen würde. Von der dann tatsächlich vorgenommenen Auffüllung des ganzen Geländes wurden die umliegenden Anwohner völlig überrascht und auch die Mitglieder des Donaustaufer Marktgemeinderates waren größtenteils der irrigen Annahme, dass mit der in Aussicht gestellten Höhengleichheit von alter Heinrichstraße zu neuer BM-Meindl-Straße das Straßenniveau gemeint gewesen sei. Stattdessen bezog sich die Aussage der Projektentwickler zur Niveaugleichheit auf die Höhe der Erdgeschosse. Da diese bei den Häusern in der Heinrichstraße mindestens drei Stufen über Straßenniveau liegen, rutschte die Basislinie der Bebauung in der Egelseestraße entsprechend um mindestens einen Meter nach oben. Planerischer Grund für diese Anhebung des Neubaugebietes war offensichtlich der Entschluss, die Entwässerung der BM-Meindl-Straße an den bestehenden Kanal in der Baronstraße anzuschließen. Die negativen Folgen dieser Höherlegung des neuen Baugebietes bekommen nun hauptsächlich die Bewohner der südlichen Häuser der Heinrichstraße zu spüren: Die Gärten und auch die Räume in den Erdgeschossen werden durch die wesentlich höher liegenden Neubauten in der BM-Meindl-Straße stark verschattet. Wo sich vorher an den südlichen Grundstücksgrenzen höhengleich Felder anschlossen erhebt sich jetzt ein teils mannshoher Erdwall. Diese fehlende Rücksichtnahme auf bestehende Strukturen ist auch in anderen Zusammenhängen zu konstatieren. Fragwürdig wirkt die folgende Passage aus den Bemerkungen zu den Planungszielen für das Baugebiet: “Auf das Landschafts- und Ortsbild wirkt die Umsetzung des Bebauungsplans neutral, da die Ortsrandlage keine störende visuelle Fernwirkung hat.” Wer von Tegernheim kommend die immer noch weiter wachsende Bebauung an der BM-Meindl-Straße in den Blick nimmt, wird eventuell zu einer ganz anderen Einschätzung kommen. Gerade aus dieser Perspektive wird klar, welch großen Sprung im Maßstab der Bebauung die Egelseestraße bedeutet und welche Gefahr sie für die Geschlossenheit und die Charakteristik des Ortsbildes darstellt. Nicht zu unterschätzen ist auch die Wirkung des Baugebietes Egelseestraße als Präzedenzfall für nachfolgende Bauvorhaben. Ein Hochschaukeln der Baumassenzahlen ist gerade mit Hinblick auf den Bebauungsplan in der Bayerwaldstraße eine durchaus realistische Gefahr. Schon in anderen Ortsteilen gerät die Gemeinde aufgrund früherer Fehlentscheidungen hinsichtlich der Anzahl der Wohneinheiten regelmäßig unter starken Genehmigungsdruck. Eine zukünftig restriktivere Genehmigungspraxis des Marktrates ist vor diesem Hintergrund zwingend geboten, soll Donaustauf nicht in kürzester Zeit sein ländliches Gepräge und sein bislang noch weitgehend intaktes Ortsbild verlieren. In Zukunft bei beantragten Bauvorhaben wieder zurück auf ein ortsverträglicheres Maß zu gehen wird bestimmt kein einfacher Weg - Er sollte aber im Interesse der Donaustaufer Bevölkerung baldmöglichst eingeschlagen werden!
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      Jetzt red' i - Donaustaufer Ortsgespräch am 10.11.2016 um 19:30 Uhr im Gasthof Burgfrieden
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      „Jetzt red‘ i – Donaustaufer Ortsgespräch“ - Unter diesem Titel lädt das Bürgerforum Donaustauf zu seiner ersten öffentlichen Abendveranstaltung am Mittwoch, den 10.11.2016 um 19:30 Uhr in den Gasthof Burgfrieden in Donaustauf ein. Nach einer kurzen Vorstellung des Bürgerforums und einer Übersicht über die Ergebnisse der Pinnwand-Aktion anlässlich des Donaustaufer Herbstmarktes geht es ans Diskutieren: Was brennt den Donaustauferinnen und Donaustaufern derzeit auf den Nägeln? Wie zufrieden sind sie z.B. mit der Bürgerbeteiligung bei wichtigen Entscheidungen? Wie soll es weiter gehen mit dem Donaustaufer Ensembleschutzgebiet? Wie sollen die neuen Baugebiete aussehen? Was wünschen sich die Donaustauferinnen und Donaustaufer für ihren Heimatort? Und wo soll es zukünftig hingehen mit der Marktgemeinde und wohin nicht? Das Bürgerforum Donaustauf möchte mit dieser Veranstaltung zum Mitdenken und Mitreden bei den Themen Ortsentwicklung und Ensembleschutz einladen.
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      Donaupost 12.11.2016: "Donaustaufer Ortsgespräch"
      Presse-Echo • • Bürgerforum

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      Bürgerplanung Strath-Areal am Samstag 26.11.2016 von 10 bis 15 Uhr im Gasthof Burgfrieden
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      Mitdenken, mitreden und mitmachen bei der Ortsentwicklung Das große Interesse am ersten Donaustaufer Ortsgespräch, zu dem das Bürgerforum Donaustauf eingeladen hatte, hat gezeigt: Die Donaustaufer Bevölkerung möchte mitreden bei der Entwicklung ihres Ortes. Und das nicht nur im Rahmen der Möglichkeiten, die das formale Aufstellungsverfahren für Bebauungspläne bietet, sondern frühzeitig und auf Augenhöhe. Das Bürgerforum Donaustauf greift diesen Wunsch nun am Beispiel des Strath-Areals auf. Unter dem Motto “Mitdenken-Mitreden-Mitmachen: Bürgerplanung Strath-Areal” will die Initiative am Samstag, den 26.11.2016 von 10:00 bis 15:00 Uhr im Gasthof Burgfrieden zusammen mit den Teilnehmern ein eigenständiges Bürger-Konzept für das gerade in Planung befindliche Neubaugebiet zwischen Ludwig-, Lessing- und Fatimastraße erarbeiten. Die bisherigen Entwürfe des von der Marktgemeinde beauftragten Planers lassen viele Fragen offen: Wie kann die Zunahme des Verkehrs in den Griff bekommen werden und wo parken all die hinzukommenden Autos? Wo und wie kann wirklich bezahlbarer Wohnraum entstehen? Wie wird mit dem Gebäudebestand umgegangen und was geschieht mit den Bäumen auf dem Gelände? Ohne “Schere im Kopf” und mit einem frischen Blick auf die Zusammenhänge können interessierte Bürgerinnen und Bürger bei dem Planungs-Treffen gemeinsam Antworten auf diese und andere Fragen erarbeiten. Die Ergebnisse dieser Veranstaltung werden im Anschluss an die Öffentlichkeit und den Marktrat weitergeleitet, damit sie bei den weiteren Planungen der Gemeinde berücksichtigt werden können. Für die Zukunft ist vom Bürgerforum Donaustauf angedacht, diese Bürgerplanungen auch für andere Baugebiete und Entwicklungsprojekte in Donaustauf anzubieten.
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      Bürgerkonzept für das Strath-Areal : Dokumentation der Bürgerplanung vom 26. November 2016
      "Strath-Areal" • • Bürgerforum

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      Hier der Link zum Dokument : Bürgerkonzept für das Strath-Areal
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      Mittelbayerische Zeitung 02.11.2016: Gefährdetes Ensembleschutzgebiet
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      Donaupost 29.12.2016: Jahresbilanz 2016 des Bürgerforum Donaustauf
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      Mittelbayerische Zeitung 13.01.2017: Vereinsgründung Bürgerforum Donaustauf
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      Donaupost 03.02.2017: Vereinsgründung Bürgerforum Donaustauf
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      Donaupost 04.03.2017: Kommunales Denkmalkonzept für Ensemble Donaustauf
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      Strath-Areal: UPDATE März 2017
      "Strath-Areal" • • Bürgerforum

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      In seiner Sitzung am 14. Januar 2016 fasste der Donaustaufer Marktgemeinderat den Beschluss, Angebote für Planungsleistungen zur Aufstellung des Bebauungsplans „Strath-Areal“ einzuholen. Erst in der Sitzung des Bau- und Umweltschusses am 25. Oktober war das “Strath-Areal” wieder Gegenstand der Beratungen. Gerald Eska vom gleichnamigen Planungsbüro aus Bogen stellte zwei Planvarianten vor, die nach seinen Worten eine Synthese und Weiterentwicklung aus Entwürfen des Büros Trummer aus dem Jahr 2015 und dem Planentwurf des Bauträgers FSI waren. Bemerkenswert an dieser Präsentation waren zunächst die völlig überraschenden Begleitumstände: Nach dem Beschluss zur Angebotseinholung für Planungsleistungen und den folgenden neun Monaten Funkstille zum Thema “Strath” erschien nun in einer Ausschusssitzung ein offenbar von der Gemeinde beauftragter Planer mit Entwürfen, die sich teilweise auf einen Planentwurf eines Bauträgers aus Regensburg bezogen, von dessen Beteiligung am Projekt “Strath” ebenfalls bisher nicht die Rede war. Die gezeigten Planvarianten des Büros Eska sahen eine Bebauung des Strath-Areals mit vorwiegend Einzel- oder Doppelhäusern vor, an der Lessingstraße sollten größere Mehrfamilienhäuser entstehen. Aufgerechnet ergab sich so eine Anzahl von 37 bis 45 Wohneinheiten. Hier lag auch einer der Hauptkritikpunkte der Mitglieder des Bau- und Umweltausschusses, die die Bebauung in dieser Dimension als zu dicht empfanden. Seither ist in mehreren Sitzungen des Marktgemeinderates um eine mehrheitsfähige Weiterentwicklung der Planungen gerungen worden. Sowohl die verringerte Dichte der Bebauung als auch der “schonendere” Umgang mit dem Gelände durch einen Verzicht auf Abgrabungen sind wesentliche Verbesserungen. Derzeit läuft die Erschliessungsplanung durch ein Fachbüro, die als Grundlage für den endgültigen Entwurf des Bebauungsplans dienen wird. Überraschungen bei der Umsetzbarkeit und bei der Sinnhaftigkeit der bisherigen Planungen sind nicht ausgeschlossen, denn offensichtlich wurden z.B. die bestehenden Gegebenheiten hinsichtlich der Topografie vom beauftragten Planungsbüro Eska weitgehend ignoriert. Erst mit dem Dienstantritt des neuen Geschäftsleiters der VG Donaustauf wurden diese und andere Fakten, auf die auch das Bürgerforum Donaustauf immer wieder hingewiesen hat, zur Kenntnis genommen. Insgesamt erfuhren die Planungen zum Strath-Areal zuletzt wichtige und notwendige Korrekturen, was auch einen erheblichen Fortschritt im Umgang der Marktgemeinde mit berechtigter Kritik bedeutet. Dennoch bleibt als Zwischenfazit: Durch die damalige frühzeitige Fixierung der Donaustaufer Bauverwaltung und des beauftragten Planers auf eine bauträgergerechte Bauleitplanung wurden viele Chancen bei der Überplanung des “Strath-Areals” vergeben. Für eine endgültige Bewertung ist es dennoch zu früh, es scheint Bewegung in das Projekt gekommen zu sein. Das nächste Mal wird das Thema “Strath” wohl in der April-Sitzung des Marktgemeinderates auf der Tagesordnung stehen. Fortsetzung folgt…
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      Bauleitplanung Bayerwaldstraße: UPDATE März 2017
      Bayerwaldstrasse • • Bürgerforum

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      Nach weitgehendem Stillstand bei diesem Projekt steht nun endlich ein Termin für die Würdigung der Stellungnahmen durch den Marktgemeinderat fest: In einer öffentlichen Sitzung am 30. März im Saal des Bürgerhauses wird sich das gemeindliche Gremium mit der Bewertung der Stellungnahmen sowhl der Träger öffentlicher Belange als auch der vielen Bürgerinnen und Bürger, die sich gegen die ausgelegten Planungen ausgesprochen haben. Nach wie vor fordert das Bürgerforum Donaustauf einen Neustart der Planungen mit einer Beteiligung der Bevölkerung von Beginn an um einen möglichst breiten Konsens über die zukünftige Bebbauung dieses Geländes am historischen Ortskern zu erzielen.
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      Ensemble Donaustauf mit Walhalla-Landschaft: UPDATE März 2017
      Ensembleschutz: Themen • • Bürgerforum

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      In seiner Sitzung vom 6. Oktober 2016 hat sich der Donaustaufer Marktgemeinderat mit großer Mehrheit für die Erstellung eines Kommunalen Denkmalkonzeptes (KDK) ausgesprochen. Dieses relativ neue Instrument der städtebaulichen bzw. raumbezogenen Denkmalpflege zielt auf den Erhalt, die gezielte Weiterentwicklung und die Belebung von historisch wertvollen Ortsbereichen. Intensiv fachlich begleitet wird diese Maßnahme durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege und die Universität Bamberg. Im Rahmen einer umfassenden Analyse werden die Stärken, die Fehlentwicklungen und die Verbesserungspotentiale des historischen Ortskerns herausgearbeitet. Dies stets verbunden mit einer intensiven Einbindung der kommunalen Entscheidungsträger und der örtlichen Bevölkerung. Zwar besteht derzeit noch Unklarheit darüber, ob der Beschluss für die Erstellung eines KDK rechtsgültig erfolgte oder wiederholt werden muß. Über die grundsätzliche Notwendigkeit dieser Maßnahme herrscht aber große Einigkeit zwischen den Fraktionen, weshalb hier nicht mit weiteren Verzögerungen zu rechnen ist. Das entschlossene Signal der Marktgemeinderäte, die sich in der Sitzung vom 6. Oktober 2016 mehrheitlich sowohl für den Erhalt des bestehenden Umgriffs des Donaustaufer Ensembles als auch für die Erstellung eines KDK ausgesprochen haben, hat dazu geführt, dass die Entscheidung des Landesdenkmalrates über die Einkürzung des Ensembles derzeit ruht. Zweifellos wird aber vonseiten des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege und des Landesdenkmalrates nun ein zügiges Handeln der Marktgemeinde Donaustauf erwartet, Das Bürgerforum Donaustauf unterstützt ausdrücklich die Bestrebungen der Marktgemeinde zur Erstellung eines KDK - Es ist für das Ensembleschutzgebiet und die gesamte Marktgemeinde Donaustauf eine große Chance!
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      Mittelbayerische Zeitung 11.03.2017: Kommunales Denkmalkonzept für Ensemble Donaustauf
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      Mittelbayerische Zeitung 17.03.2017: Rücksichtnahme bei Nachverdichtung - Auf örtliche Strukturen achten
      Presse-Echo • • Bürgerforum

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      Öffentliche Antragsbörse des Bürgerforum Donaustauf am Mittwoch, 05. April um 19:30 Uhr im Gasthof Burgfrieden
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      Am 27. und 28. April finden die diesjährigen Bürgerversammlungen der Marktgemeinde in Sulzbach und Donaustauf statt. Wir organisieren dazu im Vorfeld einen “Marktplatz” für Ideen, Wünsche und Anträge: Im Rahmen einer öffentlichen Antragsbörse können Donaustaufer und Sulzbacher Bürgerinnen und Bürger Unterstützer für ihre Anliegen gewinnen. Jeder vorgestellte Antrag, der mindestens 5 Stimmen aus der Versammlung bekommt, wird in das Antragspaket aufgenommen, das durch das Bürgerforum Donaustauf bei den jeweiligen Bürgerversammlungen in Sulzbach oder Donaustauf schriftlich eingereicht wird. Die drei bei der Antragsbörse erfolgreichsten Anträge werden zusätzlich noch mündlich durch das Bürgerforum Donaustauf bei den Bürgerversammlungen vorgebracht. Für die Bürgerinnen und Bürger ist ein Antrag auf der Bürgerversammlung der Gemeinde die einzige Möglichkeit, ein Anliegen direkt dem Marktgemeinderat zur Entscheidung vor zu legen. Die Antragsbörse des Bürgerforum Donaustauf findet am 5. April um 19:30 Uhr im Saal des Gasthaus Burgfrieden statt.